Popstar Robbie Williams (50) schaut heute anders auf seine frühere Beziehung zu Musikerin Nicole Appleton (49). In einem Interview mit der britischen Rundfunkanstalt BBC sprach er über den neuen Film «Better Man», der seine Lebensgeschichte aufgreift. Er wurde gefragt, was seine Lieblingsszenen seien und wie emotional es gewesen sei, den Film zu schauen.
Es hänge davon ab, wie es ihm gerade gehe und wie viel Schlaf er bekommen habe, sagte Williams. Die Stellen über Nicky Appleton seien am schwersten zu schauen. Denn alle anderen im Film seien auf irgendeine Art in seinem Leben böse gewesen. «Und sie ist die einzige Person, die mir keinen Schaden zugefügt hat.»
«Sie hatte das nicht verdient»
«Als ich das gesehen habe, habe ich mich geschämt, dass ich damals ihr idiotischer Freund war. Sie hatte das nicht verdient, sie ist ein guter Mensch», sagte Williams. Der Musiker und die All-Saints-Sängerin waren Ende der 1990er Jahre liiert. Die Beziehung scheiterte.
Im Film «Better Man» wird Williams als computergenerierter Affe dargestellt. Er liebe Exzentrik, Ungewöhnliches und Surreales, sagte Williams. Die Idee habe für ihn absolut Sinn ergeben. Über den Film würde vermutlich nicht so viel gesprochen, wenn es nicht den Affen gäbe, sagte Williams, der mit der Boygroup Take That bekannt wurde. «Better Man – Die Robbie Williams Story» soll am 2. Januar 2025 in die deutschen Kinos kommen.
Quelle: dpa